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Eiskunstlauf Olympiasiegerin in Calgary 1988

Mit großen Erwartungen an mich selbst und voller Vorfreude auf die Olympischen Spiele in Calgary fliege ich erst dann nach Kanada, wenn alle anderen schon längst vor Ort sind. Die große Eröffnungszeremonie schaue ich mir noch daheim vom Wohnzimmer aus im Fernsehen an.
Es ist verrückt, im Sessel zu sitzen, in Gedanken schon voll dabei, und doch noch so weit weg zu sein. Da die Damenkonkurrenz wieder einmal den krönenden Abschluss der Spiele bilden soll, kann ich besser und konzentrierter zu Hause trainieren, als wenn ich schon am Wettkampfort unter voller Beobachtung stehe.
Natürlich ahne ich nicht, dass ich 14 Tage später mit meiner zweiten olympischen Goldmedaille nach Hause kommen würde.
Ich hoffe nur. Und träume nur.

Die Olympischen Spiele in Calgary

Schon als ich in Calgary lande, “überfallen” mich die Reporter und lassen nicht mehr locker. Ich bin noch nicht mal 24 Stunden vor Ort und es bricht eine Welle von Interviewwünschen, Fernsehanfragen und Fototerminen über uns herein. Um ein wenig die Neugier der Medien zu stillen und mir einigermaßen “Ruhe” für mein Training zu garantieren, entschließt sich unsere Mannschaftsleitung, für all diese Anfragen eine Pressekonferenz einzuberufen. In der Geschichte des Eiskunstlaufens war das bis dato einmalig. Die Ränge im “Archie Boyce Pavillon” sind bis unter die Decke mit über 600 Journalisten gefüllt. Die 608 Sitzplätze reichen nicht aus und sie drängen sich auf den Treppen und Gängen. Ich erschrecke über das große Interesse, kokettiere damit auch ein wenig. Welche Frau freut sich nicht, wenn ihr die Welt so “zu Füßen” liegt. Ich versuche, geduldig alle Fragen zu beantworten, wage es, in Englisch zu parlieren. Hier wird mir erst richtig bewusst, was es heißt, im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit zu stehen.
Noch zu Hause erfuhr ich, dass ich als Nummer eins von 31 Bewerberinnen zur Pflicht am 24. Februar aufs Eis muss. Das heißt, schon gegen 5 Uhr früh aufstehen und bis in die Nachmittagsstunden hoch konzentriert bleiben, da sich diese Disziplin als Marathon bis zu 9 Stunden hinzieht. Um 7 Uhr gehe ich als Erste auf´s Eis und nicht nur das spiegelblanke Eis friert vor sich hin. Wahrscheinlich steckt mir die Müdigkeit noch in den Knochen und vielleicht gibt mir diese Trägheit endlich die nötige Ruhe für die Pflichtbögen, denn ich liege nach der ersten Figur - oh Wunder- an zweiter Stelle. Zwischen zwei Pflichtbögen könnte man schon mal ein Stündchen Schlaf schieben. Da ich tatsächlich vier Stunden zwischen der ersten und zweiten Figur habe, fahre ich zurück ins Olympische Dorf, gehe spazieren und sitze am Computer, wo man auf “Info88” Nachrichten von anderen Athleten bekommt. Wäre ich ”Forrest Gump”, so hätte ich damals schon kapiert, dass dies eine Form des späteren Internets war, und ich “E-mails” empfing.
Die Nummer 1 nehme ich als gutes Omen und hoffe, dass ich nach der Kür auf genau dieser Zahl auf dem Treppchen stehe. In dieser Disziplin zeigen sich glücklicherweise meine Verbesserungen, die ich mir in mühevollem, stundenlangen erarbeitet habe. Erwartungsgemäß liegt Kira Iwanowa wieder an erster Stelle, gefolgt von Debi. Ich bin auf dem Dritten Rang.
Nach dem fünften Platz im letzten Jahr in Cincinnati nun eine fast beruhigende Ausgangsposition für die Kurzkür.
War es nicht vor 4 Jahren in Sarajevo genauso?
Das muss ein gutes Zeichen sein.
Bevor wir Konkurrentinnen uns beim Kurzprogramm mit unseren sportlichen Leistungen messen wollen, wird die Diskussion um mein Kurzprogramm-Kostüm zum ” Nebenkriegsschauplatz”.

Der Coach von Elizabeth Manley, der kanadischen Favoritin, die nach den Pflichtbögen an vierter Stelle liegt, schnuppert wohl schon Goldmedaillenluft für seine Schülerin und versucht Einiges, um mich in Misskredit zu bringen. Er sagt der internationalen Presse “Wir sind gewohnt, dass man ordentlich angezogen läuft und nicht mit einer Tangakordel...”.
Für die Journalisten ein gefundenes Fressen neben dem Olympiaalltag. Und Alec McGowan, Debis Trainer, wittert auch Betrug und meint, ich bekomme garantiert extra Zehntel, weil von 9 Preisrichtern 7 männlich sind.

In den 6 Minuten Einlaufzeit zum Kurzprogramm läuft bei mir praktisch gar nichts. Ich verspringe andauernd meine Kombination und den Doppelaxel. Zwei Elemente, die ich im “Schlaf” beherrsche und die alles entscheidend sind. Genau in solchen Momenten ist Frau Müller immer Gold wert. Sie weiß mich zu beruhigen und mir immer wieder zu sagen, dass ich alles schon tausend Mal gemeistert habe. Die Vergangenheit, die gerade mal eine Minute her ist, muss ich sofort aus dem Gedächtnis streichen und nur noch ans Jetzt denken und meinem Können vertrauen.
Mit neu gewonnenem Mut und Elan beginne ich die Kurzkür. Nach meinem geglücktem Doppelaxel und der Kombination Dreifach Toeloop-Doppel Rittberger laufe ich nach 30 Sekunden voller Freude den Rest des Programms. Der laute Schrei, der nach der Kombination bei einigen Aufnahmen zu hören ist, ist mir tatsächlich vor Erleichterung entfahren. Ich laufe nicht nur auf die Musik eines “Showgirls”, sehe nicht nur wie ein “Showgirl” aus, sondern fühle mich auch als “Showgirl”. Vor 19.000 stürmischen klatschenden Zuschauern im ausverkauften Saddledome. Ich liebe die Energie des Programms und schnoddere am Ende die Schrittfolge vor Ãœbermut und überglücklich nur so runter. Ich glaube, dass während meiner ganzen Karriere meine Beine nie ganz gestreckt sind, meine Füße nie ganz perfekt übers Eis gleiten, ich also überhaupt nicht perfekt bin. Aber immer mit Herz dabei und manchmal geht mein Temperament dabei mit mir durch.
Stürmisch wird auch Debi Thomas gefeiert, die eine souveräne und kraftvolle Leistung bietet. Ãœbrigens in einem schwarzen durchgehenden sexy Vollbody, der ihre perfekt durchtrainierte Figur hervorragend betont und bei dem “Mann” sicherlich auch nicht an eine Spielzeugeisenbahn denkt. Oops, wo ist der Rock? Das scheint aber niemanden mehr zu stören. Sie bekommt eine höhere Bewertung in der A-Note, ich jedoch bin in der künstlerischen Interpretation mit 8x 5.9 im Vorteil.
Ich glaube nicht, dass ich diese Noten nur wegen meiner vielen Kostümfederchen und meinem kaum bedeckten Po bekomme.
Mir gelingt es diese Teildisziplin zu gewinnen.
Debi wird Zweite und geht damit in Führung.

Das Duell der beiden “Carmen”

Ein Journalist schreibt für die DPA “Das schlimmste für Carmen ist, wenn sie Carmen trifft. Denn niemanden liebt Carmen so sehr wie Carmen. Und nichts hasst Carmen so, wie Carmen in einer anderen zu sehen”.
So, und im sonnigem Calgary trifft “Carmen” zum ersten Mal “Carmen”!
Es ist ein wirklich unglaublicher Zufall, dass in dieser Saison ausgerechnet Debi und ich uns unabhängig voneinander für die Musik von Georges Bizet entschieden haben und wir beide “Carmen” verkörpern. Für die Medien ein unbezahlbare Zufall, der in Calgary als “Die Schlacht der beiden Carmen” verkauft und betitelt wird.
Die Kür ist für den Samstagabend angesetzt zur besten Fernsehzeit, prime time. Der TV-Sender ABC misst eine Einschaltquote von 40,2 Prozent, die zweithöchste, die bis dahin jemals im Sport erreicht wurde. Peggy Fleming, die amerikanische Olympiasiegerin von 1968, bringt die Auseinandersetzung zwischen Debi und mir auf einen einfachen Nenner: ” Entscheidend ist, wer seine Stärken besser beherrscht. Debi ihre athletischen Fähigkeiten und Katarina ihre Ausstrahlung.”
So verschieden, wie unsere Ausstrahlung auf dem Eis ist, so unterschiedlich interpretieren wir unsere “Carmen”. Mein Choreograf Rudi Suchy, Frau Müller und ich orientieren uns klassisch.
Ich versuche verführerisch zu sein, zu kokettieren, ihre Geschichte, die von ihrer Liebe, ihrem Schmerz und ihrer Trauer erzählt, choreografisch umzusetzen. Und natürlich muss ich am “sterben”.
Debi in ihrer ironisch-witzigen Art meint in einem Interview: “Ich hoffe, es ist von großer Bedeutung, dass die Witt am Ende ihrer Kür stirbt und Debi überlebt.” Debi will in ihrer “Carmen” die Lebensfreude in den Mittelpunkt stellen und hat sich künstlerisch vom legendären, phantastischen, russischen Ballettvirtuosen Michael Baryschnikow beraten lassen. Ihre Kür ist dynamisch sportlich und tänzerisch sehr anmutig choreografiert.

Bevor die letzte Gruppe auf das Eis geht, sorgt die Japanerin Midori Ito für Standing Ovations im Stadion. Ohne mit der Wimper zu zucken läuft sie eine Kür mit sieben Dreifachen, davon fünf verschiedenen und zwei in Kombination. Mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit wirbelt sie durch ihr Programm und ihre Sprünge haben eine Höhe, von der jeder Eisläufer träumt. Ich habe sie in den letzten Jahren aus den Augenwinkeln beobachtet, sie als liebenswürdiges Mädchen und großartige athletische Sportlerin kennengelernt. Wie in meinen Anfängen hadert es bei ihr in der Pflicht und so wie früher die älteren Mädchen mich durch ihre Pflichtplätze von sich fern hielten, ist es auch bei ihr. Wenn sie in der letzten Gruppe mit gelaufen wäre, hätte sie uns allen ganz schön die Hölle heiß gemacht! Auf alle Fälle denke ich, dass ihr die Zukunft gehören könnte. Während dessen erwärme ich mich Backstage und vor lauter Nervosität stelle ich mich immer wieder vor den Spiegel und schminke mich noch mal und noch mal und noch mal, weil das eher was Beruhigendes für mich hat. Allerdings verliere ich komplett den Ãœberblick, wie oft ich den Lidschatten, Lidstrich und meine immer knallrote werdenden Lippen nachmale, so dass ich noch Jahre später schmunzeln muss über mein ausdruckstarkes Make Up.
Na ja, zum Glück passt es zur Dramatik des Abends.
Meinen Kürvortrag laufe ich sehr früh in der Gruppe. Vor Elizabeth und Debi. Eigentlich liegt es mir mehr, nach allen anderen zu laufen, wenn der Druck am größten ist. Diesmal muss ich vorlegen. Frau Müller legt mir auf der Bande, kurz bevor ich aufgerufen werde, noch mal ihre Hand auf meine, schaut mir in die Augen und gibt mir gedanklich den letzten Schubs.
Die Anfangsglocken meiner Musik lassen mich auch sofort “Carmen” werden. Energisch springe ich meine erste Kombination Dreifach Toeloop-Doppel Toeloop weiter zum Dreifach Salchow dann Doppelaxel und noch einen Dreifach Toeloop. Auch fast alles ohne Luft zu holen.
Das hole ich jetzt nach.
Ich nehme mir die Freiheit geschlagene 30 Sekunden die 9 Preisrichter und nicht nur die 7 Herren anzuflirten und für das Publikum choreografisch zu “posen”. Heute unvorstellbar! Eigentlich Schade!
Peggy Fleming und Dick Button, die für ABC kommentieren, nutzen dieses “Päuschen”. Peggy will mir von Frau zu Frau ein Kompliment machen und meint: “Dies ist der Moment, in dem Katarina versucht, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und ihre schauspielerische ...”. Weiter kommt sie nicht, da Dick ihr etwas uncharmant ins Wort fällt: “Da ist nix künstlerisch, sondern nur Posing”.
Wenn sie wüssten, dass bei all der “Flirterei” mir fast mein Herz ins Kostüm rutscht, weil plötzlich meine Beine keine Kraft mehr haben. Während der Habanera “Die Liebe ist ein wilder Vogel, den niemand zähmen kann, und es ist sinnlos ihn zu rufen, wenn er nicht kommen will” fühle ich mich schwach und müde und möchte am Liebsten aufhören. Hallo, vor einem Milliardenpublikum kann ich mich ja wohl kaum aufs Eis schlafen legen! Ich merke schon im Anlauf zum dreifachen Rittberger, dass mir die nötige Chuzpe dafür fehlen wird und springe nur doppelt. Die anschließende Dreifach Salchow Kombination klappt fehlerfrei, so dass ich mich am liebsten wieder lautstark gefreut hätte. Aber nun bin ich “Carmen” und kann ja schlecht einen Freudenschrei ausstoßen, während der eifersüchtige “Don José” drauf und dran ist, mir messerscharf den Todesstoß zu versetzten. Der letzte Doppelaxel gelingt mir auch noch und ich habe das Gefühl meiner “Carmen” alles abverlangt zu haben. Vier dreifache Sprünge sicher gezeigt, alle Facetten habe ich choreografisch und gefühlsmäßig umgesetzt und doch weiß ich - “leblos” am Ende aufs Eis drapiert - “Oh Mann, hier ist noch nichts gewonnen und noch alles möglich für Debi”. Schweren Herzens, zwar größtenteils erleichtert, aber auch ein wenig bang, stehe ich auf und bin nach vier Sekunden wieder - Katarina.
Die Umarmungen und Küsschen fallen mit Frau Müller nicht ganz so freudig und glücklich aus. Ich grüße traditionell wie seit meiner ersten Weltmeisterschaftsteilnahme in Dortmund 1980 mit ans Ohrläppchen und Nase fassen meine Familie. Sie wissen damit, ich denke auch hier wie überall an sie. Wir beide, Frau Müller und ich, wissen, dass es unter dieser enormen Anspannung eine gute Leistung war, aber ich die Tür für Debi noch offen gelassen habe. Aber sie muss nun erst mal durchgehen!
Nach mir läuft Elizabeth Manley die Kür ihres Lebens. Zu einem Melodien Potpourri läuft sie eine tempostarke Kür und wie ein Feuerwerk explodieren ihre vier verschiedenen Dreifach-Sprünge. Von ihrem heimischen Publikum wird sie mit Standing Ovations lautstark wie eine Gewinnerin gefeiert.
Ich schaue mir Debi von den offiziellen Plätzen für die Athleten an und nicht “provozierend” von der Bande aus. Als sie aufgerufen wird verabschiedet sie sich immer von ihrem Trainer mit beiden Hände klatschend. Sie schlägt daneben und ich weiß jetzt, das wird nicht gut gehen. Sie ist nicht aggressiv genug. Die erste Kombination geht schief und sie verliert darauf hin ihr Kämpferherz. Danach passieren mehrere Sprunglandungsfehler. Ich warte die Benotung gar nicht mehr ab und bin mir sicher, dass ich die “Schlacht der Carmen” gewonnen habe. Während ich in der Kabine bin, um mir meine Schlittschuhe für die Siegerehrung zuzubinden, höre ich donnernden Applaus von draußen und meine Knie fangen an zu zittern. Heißt das jetzt Elizabeth siegt? Wenn sich zwei streiten, ist sie die lachende Dritte? Der Focus der Medien und in den Köpfen war die ganze Zeit auf Debi und mir, so dass wir uns nie umgedrehten, wer hinter uns lag. Doch glücklicherweise feierten die Zuschauer so ausgiebig, da an der Anzeigetafel im Stadion zu sehen ist das Elizabeth Silber für Kanada holt. Das ist für alle wie Gold!
Oh, und ich bin überglücklich, dass ich von den Olympischen Spiele in Calgary mein zweites Olympiagold mit nach Hause nehmen darf.
Es kommt nach der Siegerehrung leider noch zum Eklat: Ich reiche Debi, als sie auf Podest kommt, meine Hand zum gratulieren und sie reagiert nicht. Die Öffentlichkeit ist aufgebracht und wirft ihr schlechtes Benehmen vor. Ich nehme sie schon auf dem Siegerpodest gedanklich in Schutz und weiß, dass sie in Gedanken ganz weit weg ist. Sie ist so enttäuscht über sich selbst, dass sie überhaupt nicht bewusst anwesend ist und sicherlich alles nur wie im Trance wahrnimmt in der Hoffnung, endlich vor der Öffentlichkeit abtauchen zu dürfen. Ich kann als Sportlerin ihre maßlose Enttäuschung nachvollziehen und schätze ihre Ehrlichkeit und Offenheit, daraus keinen Hehl zu machen. Sie war immer eine großartige und faire Sportlerin. Witzigerweise wird sie mir viele Jahre später als Preisrichterin bei meinem letzten Profiwettkampf als Eiskunstläuferin die höchsten Noten geben.

“Gold und Bier, Kati im Rausch”,
“Erst ein Bierchen ließ Witt wanken”

Vor Lachen bin ich in der Pressekonferenz zeitweise unfähig einen Satz zu beenden. “Bier trinke ich doch nie” entschuldige ich mich. Aber um die Dopingprobe zu beschleunigen greife ich zu diesem “Hilfsmittel” und aus ist es mit meiner Fassung. Ich halte mich die ganze Zeit lachend und kichernd am Olympiamaskottchen fest und versuche, so gut es geht die Fragen der Journalisten zu beantworten.

Der sportliche und emotionale Höhepunkt ist natürlich die Siegerehrung. Aber den richtigen Spaß für uns Eiskunstläufer haben wir immer beim Abschluss-Schaulaufen.
Für dieses Jahr habe ich mir als Zugabe eine Choreografie zu Michael Jacksons Song “Bad” ausgedacht und komme mit einer Glitzerstein besetzten Lederjacke aufs Eis.
Die Zuschauer und internationalen Medien flippen total aus!
Später lese ich in der Presse auch Michael Jackson flippte aus.
Das nehme ich mal für bare Münze.

Copyright Katarina Witt