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2. INTERNATIONALES FORUM FÜR SPORT, FRIEDEN UND ENTWICKLUNG IN GENF

11.05.2011

Nach der gestrigen Pressekonferenz geht es heute sofort wieder zum Münchner Flughafen. Ich fliege nach Genf zum Forum für Sport, Frieden und Entwicklung. Das 2-tägige Forum wird gemeinsam vom IOC und dem Büro des UN-Sonderbotschafters für Sport, Frieden und Entwicklung organisiert. Im Mittelpunkt der Diskussionsrunden stehen Fragen nach der Rolle des Sports beim Erreichen der UNO-Millenium Entwicklungsziele, wie sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele ein Vermächtnis hinterlassen und wie durch den Sport eine Kultur des Friedens gefördert werden kann.

Am Mittwoch hält UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon eine Rede vor den über 350 Teilnehmern des Forums aus mehr als 100 Ländern. "Der Sport hat sich zu einer Weltsprache entwickelt, einem gemeinsamen Nenner der alle Mauern und Barrieren einreisst" sagt Ban Ki-Moon, "Sport ist eine weltweite Industrie mit weitreichendem Einfluss. Vor allem ist er ein mächtiges Werkzeug für Fortschritt und Entwicklung."

Auf dem Forum treffen sich verschiedenste Experten aus der Welt des Sports und der Entwicklungshilfe einschließlich Repräsentanten von Regierungen, Hilfsorganisationen und Universitäten. Redner auf dem diesjährigen Forum sind u.a. Ungarns Präsident Pál Schmitt, der britische Minister für Sport und die Olympischen Spiele Hugh Robertson, der Vorsitzende der IOC-Kommission für Internationale Beziehungen Mario Pescante und der UNO-Sonderbotschafter für Sport, Frieden und Entwicklung Wilfried Lemke.

www.olympic.org/peace-through-sport/2nd-international-forum-on-sport-peace-and-development-in-2011

zmarter.com/vancouver-2010/olympic-games-as-a-driver-for-human-development.html

Copyright Katarina Witt